Дипломная работа: Использование символа как стилистического средства в поэзии символизма (на примере лирики Стефана Георге)
spaeter
daselbst beigesetzt.
Seine
Werke
1890
Hymnen
1891
Pilgerfahrten
1891
Charles Baudelaire.
Blumen
des Boesen.
Uebertragungen
1892
Algabal
1892-1919
Blaetter fuer die Kunst
1895
Die Buecher der Hirten-
und
Preisgedichte,
der Sagen und
Saenge
und der haengenden
Gaerten
1897
Das Jahr der Seele
1899
Der Teppich des Lebens
und die
Lieder von Traum und
Tod mit
einem Vorspiel
1899
Hymnen, Pilferfahrten,
Algabal
(Zusammenfassung
der
drei ersten Gedichtbaende)
1900
Deutsche Dichtung.
Erster
Band: Jean Paul. Ein
Stundenbuch
fuer seine Verehrer
1901
Deutsche Dichtung.
Zweiter
Band: Goethe
1902
Deutsche Dichtung.
Dritter
Band: Das Jahrhundert
Goethes
1903
Tage und Taten
1904
Blaetter fuer die Kunst
Eine
Auslese aus den Jahren
1898 -
1904
1905
Zeitgenoessische Dichter.
Band 1
und Band 2.
1907
Maximin - Ein
Gedenkbuch
1907
Der Siebente Ring
1909
Blaetter fuer die Kunst
Eine
Auslese aus den Jahren
1904 -
1909
1909
Shakespeare. Sonette
1912
Dante. Goettliche
Komoedie.
Uebertragungen
1914
Der Stern des Bundes
1917
Der Krieg
1921
Die drei Gesaenge
1927-34
Bereiten und
Erscheinen
der
Gesamtausgabe
der Werke
(der
Schlussband erscheint
nach
dem Tode)
1928
Das Neue Reich/Die
Fibel
im
Rahmen der
Gesamtausgabe
3.
Sein
Leben und seine Werke
Stefan
George
(1868-1933)
1868
12.
Juli: Stefan George wird in Buedesheim (bei Bingen) als
Sohn
des Weingutsbesitzers Stephan George und dessen
Frau
Eva (geb. Schmitt) geboren.
1882-1888
George
besucht ein Gymnasium in Darmstadt. Um
bestimmte
Autoren im Original lesen und uebersetzen zu
koeen,
lernt er selbstaendig Italienisch und Norwegisch.
1887
Zusammen
mit Schulfreunden veroeentlicht er die Zeitung
"Rosen
und Disteln", in der er eigene Gedichten publiziert.
1888/89
George
unternimmt ausgiebige Reisen durch Westeuropa
und
kommt in Paris mit Vertretern des Symbolismus
zusammen.
Dies bestaerkt ihn in seiner ablehnenden Haltung
gegenuer
dem in Deutschland verbreiteten literarischen
Realismus.
1889-1891
Fuedrei
Semester ist George an der Berliner Universitaet
immatrikuliert
und besucht Vorlesungen in Philosophie,
Romanistik,
Anglistik, Germanistik und Kunstgeschichte.
1890
Sein
erster Gedichtband "Hymnen" wird veroeffentlicht.
1891
Nach
Abbruch seines Studiums reist er wieder. Er haelt sich
nie
laenger als einige Monate an einem Ort auf und wohnt
haeufig
bei Freunden und Bekannten im deutschsprachigen
Raum.
Er verknuepft sein literarisches Schaffen mit seinen
jeweiligen
Aufenthaltsorten. In seinem zweiten Lyrikband
"Pilgerfahrten"
stilisiert und aesthetisiert er bewusst diese
Lebensweise.
In der aeusseren Form seiner Lyrik verzichtet er
auf
Interpunktion und benutzt die absolute Kleinschreibung.
Er
beginnt mit verschiedenen Uebersetzungen von Werken
beruehmter
Autoren wie Dante Alighieri (1265-1321) und
William
Shakespeare (1564-1616) sowie von zahlreichen
franzoesischen
Dichtern. Waehrend seiner gesamten
Schaffenszeit
uebertraegt er fremdsprachige Werke auf eine
neuartige
Weise ins Deutsche und verzichtet auf eine
moeglichst
nahe Uebersetzung.
In Wien
hat er eine intensive, aber kurze Freundschaft mit
Hugo
von Hofmannsthal.
1892
George
wird Mitherausgeber der "Blaetter fuer die Kunst", die
bis
1919 unregelmaessig in zwoelf Folgen erscheinen und mit
denen
er seine aesthetische Programmatik einer "kunst fuer die
kunst"
einem bewusst begrenzten Publikum vermitteln will.
Aus dem
Mitarbeiterkreis der "Blaetter fuer die Kunst" erwaechst
der
sogenannte George-Kreis als ein loses Buendnis junger
Lyriker
um George als geistige Autoritaet.
1893
In
Muenchen tritt George mit dem Kreis der Kosmiker in
Kontakt
und kehrt mehrfach dorthin zurueck.
1897
Der
Zyklus "Das Jahr der Seele", in dem er die traditionelle
Naturpoesie
umformt, wird zum bedeutendsten Werk seiner
ersten
Schaffensperiode und bringt ihm eine breite
Anerkennung.
1899
Der
Gedichtband "Teppich des Lebens und die Lieder von
Traum
und Tod mit einem Vorspiel" zeigen George als
Meister
der einheitlichen symmetrischen Gliederung und
sentenzhaften
Dichte der Lyrik.
1907
Mit dem
Zyklus "Der siebente Ring" vollzieht er einen
Richtungswandel
von Leben und Werk, mit dem er statt einer
neuen
und rein aesthetischen Kunst eine neue Lebensweise
schaffen
will. Er versteht sein literarisches Schaffen nun als
paedagogischen
und prophetischen Auftrag.
Die
persoenliche Ausstrahlungskraft und das neue
Selbstverstaendnis
Georges erweitern seinen Schuelerbund zu
einem
intellektuellen Elitekreis mit buendischem Charakter,
der auf
die Geisteswissenschaften in Deutschland starke
Wirkungen
hat. George, der nicht oeffentlich auftritt und keine
eigene
Popularitaet wuenscht, wirkt hier als Mentor und Meister
von
bedeutenden und einflussreichen Gelehrten wie etwa
Friedrich
Gundolf (1880-1931).
1910-1912
Mit dem
"Jahrbuch fuer geistige Bewegung" versucht der
George-Kreis,
sich politische Geltung zugunsten einer
"geistigen
Erneuerung" zu schaffen.
1914
Mit der
Gedichtsammlung "Der Stern des Bundes" erreicht
die
formstrenge Einheit von Gedanke und Struktur bei
George
ihren Hoehepunkt.
1917
Den
Ersten Weltkrieg interpretiert er in "Der Krieg" als
schicksalhaftes
Zeichen der kulturellen Verderbtheit infolge
der
Massenkultur.
1918
Die
deutsche Niederlage bestaerkt George in seinem
paedagogischen
Glauben, fuer das Volk eine hellenisch
beeinflusste
Vision vom Ethos der Jugend schaffen zu
muessen.
In der Weimarer Republik, der er distanziert
gegenuebersteht,
vereinigt sein Schuelerkreis zionistische und
antisemitische
Mitglieder ebenso wie nationalistische und
republikanische
Anhaenger. Der Einfluss des George-Kreises,
dem
auch Claus Schenk Graf von Stauffenberg angehoert, ist
in
dieser Zeit vor allem fuer die Jugendbewegung praegend.
1927
Die
Stadt Frankfurt/Main verleiht George den ersten
Goethepreis,
den dieser jedoch ablehnt und erst auf Draengen
ohne
oeffentliche Ehrung annimmt.
1928
Die
Gedichte seines Spaetwerks fasst er in "Das neue Reich"
zusammen.
Die voelkischen Ideologen der immer staerker
aufkommenden
Nationalsozialistischen Deutschen
Arbeiterpartei
(NSDAP) versuchen, George als Vorreiter zu
vereinnahmen.
Dieser versteht sein "neues Reich" jedoch als
ein
geistiges und warnt seine Schueler vor der politischen
Demagogie.
1933
Nach
der Machtuebernahme der Nationalsozialisten wird ihm
von
Joseph Goebbels die Praesidentschaft einer neuen
deutschen
Akademie fuer Dichtung angeboten. Diesem
Angebot
verweigert er sich aber. Ehrungen zu seinem 65.
Geburtstag
lehnt er ab und begibt sich in die Schweiz.
4.
Dezember: Stefan George stirbt in Minusio (bei Locarno).
Der
Lehrer liest ein Gedicht von Stefan George vor und dann kommt noch eine
Aufgabe:
1) Wie
stellen Sie jetzt Stefan George vor? Wie koennte er aussehen? Versuchen Sie mit
Ihrer Phantasie zu arbeiten.
Der
Lehrer kann auch dabei helfen:
*
lange\ kurze Haare haben
* dick\
duenn sein
* ein
schmales\ breites Gesicht haben u.s.w.
Dann
zeigt der lehrer Photos des Dichters und alle koennen vergleichen, ob die
Vermutungen richtig oder falsch waren. Weiter kann man zur Lyrik uebergehen.
Приложение № 6
Lesen
Sie das Gedicht von Stefan George “Komm in den totgesagten park” aufmerksam
vor:
1.
Inhalt\ “Welt”
1) Was
faellt auf in diesem Gedicht? ( Einmaliges\ Wiederholtes?)
2) Wer
spricht?
3) zu
wem?
4)
worueber (= wovon ist die Rede?)
5) in
welcher Anordnung\ Reihenfolge?
*6)
Worum geht es in dem Gedicht insgesammt (= Interpretations-Frage)?
Detailliert
Vorfrage
4: Wovon ist die Rede?
a) von
Personen? b) von Orten?
a1) von
welchen? b1) welche raeumliche An-, Zuordnung
a2)
Personalpronomen? Name? (z.B. innen\ aussen; oben\ unten; Naehe\
Substantiv?
Ferne usw.)
a3) in
welcher Beziehung b2) Ortwechsel?
zueinander?
b3) Welche Bereiche? Welche Konzepte?
a4)
Welcher Wechsel zwischen z.B. Himmel\ Erde; innen\ aussen;
Personen?
Natur\ Menschen; Wirklichkeit\ Phantasie;
Wirklichkeit\
Maerchenwelt oder Sagenwelt
Koerper\
Seele; Gesehenes\ Gehoertes;
[1]( от латинского manus= добрый, хороший
бог) хорошие боги мертвых
[2]Lyder, Lydier, der - Einwohner der
historischen Landschaft in Kleiasien
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